Die PCI-Erfolgsgeschichte: Sie begann mit einem Klebemörtel
In den aufstrebenden Wirtschaftswunderjahren um 1950 gründeten der Augsburger Ingenieur Karl Strehle und der Frankfurter Kaufmann Hans W. Schulz die Poly-Chemie-Ingenieurgesellschaft mbH – PCI.
Seit der Einführung des PCI FT Klebemörtels im Jahr 1959, dem ersten zementgebundenen Fliesenkleber für das Dünnbettverfahren, hat die PCI mit innovativen Produkten Maßstäbe gesetzt. Dazu gehören die erste lösemittelfreie Grundierung auf Kunstharzbasis sowie Produkte aus Nano- und Leichtmörteltechnologie. Die PCI war auch Vorreiter bei Dichtstoffen und Verlegewerkstoffen mit Abdichtungsfunktion. Der bahnbrechende PCI Flexmörtel brachte ihr 1981 die Marktführerschaft im Fliesenverlegebereich.
Bemerkenswertes Gespür für die Baubranche
Die PCI reagiert auf sich ständig ändernde Marktanforderungen, wie den Trend zur Individualisierung. Produkte wie ein Fugenmörtel in Hunderten von Farben ermöglichen einzigartige Designs und Raumwirkungen. Auch technische Trends wie das Verlegen immer größerer keramischer Fliesen werden berücksichtigt. Neue Abdichtungssysteme für die Wohnraumnutzung im Keller werden entwickelt, ebenso wie emissionsarme Produkte für das "wohngesunde Bauen".
Drei strategisch gelegene Standorte in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt gewährleisten die schnelle Verfügbarkeit und Lieferung der Produkte. Mit hochmodernen Produktionsanlagen und Lieferzentren stellen die PCI-Werke in Augsburg, Hamm und Wittenberg sicher, dass die Produkte innerhalb kürzester Zeit nach Bestellung deutschlandweit geliefert werden können.
Nachhaltigkeitsgedanke bei PCI
Die PCI Gruppe legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dies zeigt sich in ihrem Responsible-Care®-Managementsystem und den festgelegten Nachhaltigkeitskriterien. Etwa 5 Prozent der eingesetzten Materialien stammen aus recycelten oder nachwachsenden Quellen. Die Verpackung der Produkte besteht zu 100 Prozent aus nachhaltigen Materialien, einschließlich Papier aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und Kunststoffen aus Recyclingmaterial. Rund 84 Prozent des Abfalls an den Standorten werden physikalisch wiederverwertet, was einer Gesamtmenge von 205 Tonnen pro Jahr entspricht.